02.08.2023 in Arbeitsgemeinschaften

SafetyQueer: SPD bei der Pride Stuttgart

 
Pride Stuttgart 2023

Bunt, fröhlich, politisch - so präsentierte sich die SPD auf der Pride Stuttgart. Bei Diskussionen im Rahmen der CSD-Kulturwochen im Hotel Silber und im Landtag zur Sicherheit von queeren Menschen wurden die Defizite (z.B. Kriminalstatistiken, die queerfeindliche Gewalt ausweisen) und Handlungsoptionen (anzeigen, anzeigen, anzeigen) benannt. Auf unserem Pride-Empfang haben Genoss*innen and friends diskutiert, sich vernetzt und ein gute Zeit gehabt. Genauso wie auf der Demonstration selbst, abschließender Höhepunkt des Monats der Sicherbarkeit der queeren community. An unserem Stand auf der Infomeile haben sich die Menschen nicht nur gute Gespräche abgeholt, sondern konnten auch beim Entenangeln mit unseren sozi-roten Badeentchen tolle Preise gewinnen - dank unserer Abgeordneten Jasmina Hostert und Florian Wahl. Besondern Dank gilt natürlich Saskia Esken, die als Schirmfrau deutlich gemacht hat, dass Queersein aus sozialdemokratischer Sicht kein persönlicher Live-Style ist, sondern eine gesellschaftspolitische Frage.

Foto: newtmrr

 

26.07.2023 in Arbeitsgemeinschaften

Gut beschirmt - CSD-Empfang

 
CSD-Empfang SPDqueer und JUSOs

Näher zusammenrücken - das galt für den CSD-Empfang von SPDqueer Stuttgart und Jusos Baden-Württemberg. Gut beschirmt kamen Genoss*innen and friends und Teilnehmer*innen der vorangegangenen Anhörung der SPD-Landtagsfraktion Baden-Württemberg zusammen, um zu diskutieren, sich zu vernetzen und einfach eine gute Zeit zu haben. Mit dabei unter anderem: MdB Lars Castellucci, MdL Florian Wahl, Vertreter*innen von Polizei aus den Gewerkschaften und dem CSD-Verein: Happy Pride - bunt, fröhlich, sicher und mögen alle wohlbehalten nach Hause kommen!

 

13.07.2023 in Arbeitsgemeinschaften

Safety Queer: Schirmfrau Stuttgart Pride Saskia Esken in Stuttgart!

 
Saskia Esken 7.7.23 Hotel Silber

Schirmfrau Saskia Esken in Stuttgart. Erst sprach sie auf dem Rathausempfang der Stuttgart PRIDE - CSD Stuttgart dann konnten wir am nächsten Tag im Hotel Silber die Diskussion gemeinsam mit Kerstin Rudat vom LSVD Baden-Württemberg e.V. , Heidrun Hiller vom Fetz Frauenberatungs- und Therapiezentrum Stuttgart e.V. und Martin Zerrinius von VelsPol-BW e.V. vertiefen: Neben queer-spezifischen Maßnahmen wie Sensibilisierungsmaßnahmen bei z.B. Polizei und Sozialarbeiter*innen, queer-spezifische Statistiken oder ein hoffentlich baldiges Selbstbestimmungsgesetz, greifen auch andere Instrumente der Demokratie zum Schutz queerer Menschen gegen Gewalt wie z.B. das Demokratiefördergesetz oder der jetzt auf EU-Ebene verabschiedete Digital Service Act zu Verantwortung der Plattformen bei Hass-Inhalten. Deutlich wurde auch: Nichts entbindet den einzelnen Menschen von Zivilcourage: Anliegen und Identität von queeren Menschen ernstnehmen und ggf. zur Anzeige bringen. Empfehlung seitens velspol: Das Online-Anzeigenportal nutzen, um die Tat möglichst frei von Voreinnahmen anzuzeigen. Saskia: " Die Sicherheit und den Schutz der queeren Community müssen wir zu unserem Zentralen Anliegen machen. Denn ich will, dass alle Menschen in unserem Land ihr Leben, ihr Begehren, ihre Liebe sichtbar und frei leben können".

 

19.05.2023 in Arbeitsgemeinschaften

#nichtmituns: Tag gegen Homophobie und Transfeindlichkeit

 
Idahobita Marktplatz

#idahobita2023: Am internationalen Tag gegen Homo- Trans-Bi- Interphobie zeigen wir in Stuttgart Flagge! Fokus diese Jahr: Gegen Gewalt gegen queere Menschen, bei uns und überall in der Welt, wie die Beiträge zu USA, Iran und Russland gezeigt haben. Mit dabei: Stadträtin Jasmin Meergans und queerpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Florian Wahl. Am 17. Mai 1990 strich die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel für Krankheiten, Transsexualität wurde erst 2018 gestrichen. Seit 2005 wird dieser Tag als Aktionstag begangen.  

 

16.05.2023 in Arbeitsgemeinschaften

Pflege unterm Regenbogen

 
Pflege unterm Regenbogen



Queere Menschen in Kranken- und Altenpflege - was bedeutet das in der Praxis? Ganz konkret:sich um Vollmachten und Patient*innenverfügung kümmern, damit sicher gestellt ist, dass auch die entscheiden, die dem betroffenen Mensch nahe stehen. Noch völlig offen ist, wie das Pflegesystem mit Menschen umgeht, die sich nicht binär zuordnen möchten -von diskriminierendem Verhalten gegenüber Transpersonen ganz abgesehen. Sowohl bei medizinischem als auch Pflegepersonal gilt es aufzuklären und zu informieren: von Begriffen, diskrminierendes Verhalten-all das darf nicht nur in Pilotprojekten behandelt werden, die von dem Engagement einzelner Menschen abhängen, sondern muss in Strukturen wie Lehrbüchern und Fortbildungen verankert werden. Und was braucht es am allermeisten? Zeit, die überall fehlt.... vielen Dank an alle, für die bereichernde Diskussion im Pflegezentrum Paulinenpark: Detlef Raasch, Pflegediensteitung und Vorstand Stuttgart Pride, Olcay Miyanyedi, Türkische Gemeinde BW, Maria Hackl, sozialpolitische Sprecherin der Gemeinderatsfraktion der SPD und Moderatorin Tanja Hoyer, Sexualtherapeutin und Vorstand Aidshilfe Stuttgart.


 

Mitmachen. Mitglied werden!

Die SPD im Stuttgarter Rathaus

https://www.spd-rathaus-stuttgart.de/

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