Fatih Ceylan
Wilhelmsplatz 10, 70182 Stuttgart,
Mobil: 0170 4804578, Festnetz: 0711 12271060
E-Mail: fatih.ceylan[at]t-online.de
Fatih Ceylan (25, Kaufmännischer Angestellter), ist seit 2011 SPD Mitglied. Er ist Beisitzer im Vorstand des SPD Ortsvereins Stuttgart-West und der Arbeitsgemeinschaft für Migration und Vielfalt, Stellv. Mitglied im Bezirksbeirat von Stuttgart-West, Kreisdelegierter der SPD Stuttgart. Außerdem ist er Stellv. Landesvorsitzender der SPDqueer Baden-Württemberg.
Fatih Ceylan: "Ich engagiere für LSBTTIQ, weil ich eine vollkommene Normalität und die Gleichberechtigung von diesen Menschen erreichen möchte. Es findet immer noch eine versteckte oder auch offene Ungleichbehandlung statt. Die SPDqueer Stuttgart ist daher ein idealer Ansprechpartner für diese Themen und ein Ort, wo ich für diese Ziele mitarbeiten kann. Auch als ein Mensch mit Migrationsherkunft ist es mir klar, dass sich viele noch nicht offen zeigen können, dafür möchte ich ebenfalls kämpfen."
Simone Schaffner
Ich bin bei der SPDqueer, weil ich immer noch merke, dass Homosexuelle Einschränkungen und Diskriminierungen im Leben haben. Dieses möchte ich, auch aus familiären Gründen, nicht haben. Ich will mich dafür einsetzen, dass es diese Unterschiede nicht mehr gibt.
Alexander Prinz
Alexander Prinz (30, staatlich geprüfter Techniker in Mikrotechnologien & technischer Betriebswirt), ist seit 2017 SPD Mitglied. Er ist Beisitzer im Vorstand des SPD Ortsverein Stuttgart-Degerloch und engagiertes Mitglied der Stuttgarter Jusos.
Alexander Prinz: "Mein Beweggrund in der SPDqueer mitzuwirken ist, dass heutzutage immer noch Feindlichkeiten gegen Homosexuelle in Deutschland existieren. Wir werden diskriminiert, allein schon durch den Gesetzgeber, zwar haben wir in den letzten Jahren große Erfolge erziehlen können, die Ehe für alle und die Abschaffung des §175. Dennoch sind wir in einigen Bereichen der Gesetzgebung und in der Gesellschaft, Bürger zweiter Klasse. Dieser Art der Diskriminierung möchte ich ein Ende setzen und persönlich für die absolute Gleichberechtigung kämpfen, für alle Bürger in unserem Land. Als Vorbild dient mir hier besonders Schweden, dass das härteste Diskriminierungsgesetzt in Europa hat, dort werden jegliche Diskriminierungen, egal ob sie auf die sexuelle Orientierung, Herkunft oder der Religion basieren geahndet. Zwar bin ich für ein stärkeres Diskriminierungsgesetzt, jedoch muss die Aufklärung in Deutschland viel stärker betrieben werden, über alternative sexuelle Orientierungen, ethische Herkunft und Religion und das bereits im Kindesalter."
Lara Iglesias Luna
Beruflich politisch unterwegs (Referentin) für eine nachhaltige Mobilität und privat setze ich mich für die Gleichberechtigung ein. Meine Motivation bei der SPDqueer teilzunehmen: Gemeinsam mit anderen witzigen, schlauen und ehrlichen Menschen Positionen zu finden und diese auch vertreten. Das Ziel, durch Anträge, Sensibilisierung und durch die persönliche Entwicklung seine unmittelbare Umgebung zu (ver)ändern (Grashalm-Prinzip).
Silvio Elia
Silvio Elia, 19 Jahre, Auszubildender zum Automobilkaufmann, seit 2017 Mitglied der SPD. Er ist außerdem Mitglied im Vorstand der SPD Stuttgart-West.
Politisch intressiert er sich für Verkehrs- und Wirtschaftspolitik.
Günther Krüger
ist Krankenpflegerhelfer und Mitglied im SPD Ortsverein Stuttgart-West. Er ist der SPD beigetreten, weil er sich für Soziale Gerechtigkeit einsetzen möchte. Ihn interessieren die Themen Rente, Gesundheit, Arbeit, Wohnungsbau und Europa. Er persönlich kämpft seit vielen Jahren für Vielfalt und Gleichheit in der LSBTTIQ Community. Ihm ist es wichtig, dass bei diesem Thema die Rentnerinnen und Rentner nicht vergessen werden.
Steffen Schaffner
Sozialdemokrat zu sein bedeutet für mich für ein soziales demokratisches vielfältiges Miteinander einzutreten. Dafür stehe ich seit über 10 Jahren politisch aktiv ein. Nur Gemeinsam ist eine Gesellschaft zukunftsfähig.
Warum ich mich für die SPDqueer einsetze? Das beantwortet Goethe sehr gut in diesem Zitat:
Um Liebe lohnt es zu kämpfen, denn alles ist so vergänglich wie Gras, auch der Mensch. Es ergeht ihm wie der Blume im Steppenland. Ein heißer Wind kommt, schon ist sie fort. Und wo sie stand bleibt keine Spur von ihr. Nur wenn wir lieben sind wir unsterblich.
Leonhard Ströber
Besucher: | 2 |
Heute: | 18 |
Online: | 1 |