Liebe Besucher*innen,
die Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung (SPDqueer) kämpft sehr erfolgreich für Toleranz und Gleichstellung in unserer Gesellschaft - unabhängig davon, wen man liebt, wie man lebt und mit wem man Kinder groß zieht.
Sexuelle Vielfalt ohne Diskriminierung leben zu können ist unser Ziel. Für uns ist Queer-Sein kein individueller Live-Style, sondern eine gesellschaftspolitische Frage: Gleichstellung in allen Lebensfragen - von Selbstbestimmung bis zu Familienverantwortung.
Dafür setzen wir uns gemeinsam mit euch ein!
Mit solidarischen Grüßen
Alexander Prinz und Anja Dargatz
Kreisvorsitzende
Arbeitsgemeinschaft für Akzeptanz und Gleichstellung
in der SPD Stuttgart
20.03.2023 in Arbeitsgemeinschaften
10.03.2023 in Arbeitsgemeinschaften
26.02.2023 in Arbeitsgemeinschaften
Die SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken ist Schirmfrau der diesjährigen Stuttgart Pride - darauf sind wir natürlich besonders stolz! Kick-off war beim CSD-Neujahrsempfang, wo Saskia zum Motto des Christopher Street Day 2023 sprach: Nicht mit uns! Gemeinsam sicher und stark. Auf der einen Seite wird die Rainbow-Community von weiten Teilen der Gesellschaft anerkannt, zum anderen werden verstärkt Gewalttaten gegen queere Menschen gemeldet. So werden nach fast jeder Pride Teilnehmende attackiert - so auch 2022 in Fellbach. Hasskriminalität gegen queere Menschen muss verstärkt bekämpft und als solche benannt werden.Ebenfalls auf dem Foto: MdL und Vizelandtagspräsident Daniel Born, MdL Florian Wahl, Stadträtin Jasmin Meergans, Vorsitzender SPDQueer Baden-Württemberg Christian Gaus.
27.01.2023 in Arbeitsgemeinschaften
Im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus traf sich die SPD am Mahnmal in Stuttgart: "Verfemt, verstoßen, gemartert, erschlagen, erhängt, vergast - Millionen Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft beschwören Dich: niemals wieder!". Mit diesen Worten erinnert uns Ernst Bloch an die Verantwortung, die wir Menschen und Demokrat*innen heute tragen, damit Unrecht und Verfolgung nie wieder geschieht. Vielen Dank an den queerpolitischen Sprecher der Landtagsfraktion Florian Wahl, die Stadträtin Jasmin Meergans und den Sprecher der SPDqueer in Baden-Württemberg, dass ihr gemeinsam mit uns diesen einen Moment inne gehalten habt.
Mit der Befreiung des Konzentrationslager Auschwitz durch die Rote Armee wird jedes Jahr am 27. Januar den Opfern des Holocausts gedacht. Dieses Jahr erinnert der Bundestag besonders an die Menschen, die verfolgt wurden, weil ihre Liebe nicht den hetero-normativen Vorstellungen entsprach. Einen fundierten Einblick in die Unmenschlichkeit aber auch Absurdität der Verfolgung queerer Menschen im Nationalsozialismus gibt u.a. dieser Artikel: https://arolsen-archives.org/.../die-ns-verfolgung.../ Das Ende der NS-Zeit bedeutete nicht das Ende der staatlichen Diskriminierung: In der DDR wurde der Paragraf 1968 entschärft und 1988 komplett gestrichen. In der BRD wurde der §175, der seit dem Kaiserreich sexuelle Handlungen von Männern unter Strafe stellte, 1994 abgeschafft. Erst 2017 hob der Bundestag die Unrechtsurteile der Nachkriegszeit auf.
15.12.2022 in Arbeitsgemeinschaften
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